Mit der MEP Cockpit-Software Schullizenz können einzelne Schulen an das MEP Cockpit angeschlossen werden. Die Schullizenz berechtigt zum Anlegen eines neuen Schulprofils und der Einbindung der Nutzer der jeweiligen Schule. Die Schullizenz kann nur ergänzend zu einer MEP Cockpit-Lizenz Modul S, Modul M und Modul XL bezogen werden. Es empfiehlt sich, eine Schullizenz zu beziehen, wenn sich die Anzahl der Schulen im Grenzbereich eines Moduls bewegt. Verantwortet man als Träger etwa 21 Schulen, wäre es ratsam das Modul M und eine Schullizenz zu beziehen, um Kosten zu sparen.

Mit dem MEP Cockpit (Modul XL) erhalten größere Schulträger eine datenbasierte Kollaborations- und Planungssoftware, mit der die komplexen und aufwendigen Steuerungsprozesse der Schuldigitalisierung in größeren Schulträgerschaften erleichtert werden. Automatisierte Kalkulationen von Kosten und Auswertungen realer Ausstattungsbedarfe ermöglichen eine bedarfsorientierte und kostensensible Haushalts- und Budgetplanung im Bereich Schuldigitalisierung. Durch eine transparente und einheitliche Datenbasis digitalisierungsrelevanter schulischer Bildungsdaten wird dabei die Grundlage einer wirtschaftlich sachgerechten Kostenplanung der Digitalisierungsvorhaben geschaffen. Umfangreiche Maßnahmenplanungen werden schließlich durch ein kollaborative Projektmanagementfunktionen unter Einbindung aller relevanten Stakeholder (Schulen, Verwaltungsfachschaften, Dienstleister etc.) effizient in die Umsetzung gebracht.

Mit dem MEP Cockpit Cockpit (Modul M) erhalten mittlere Schulträger mit bis zu 20 Schulen ein datenbasiertes Kollaborations- und Planungstool für die kommunale Medienentwicklungsplanung. Durch das MEP Cockpit werden bislang dezentral laufende Steuerungsprozesse der Schuldigitalisierung in ein einheitliches System integriert und zentralisiert. Die kollaborativen Software-Funktionen beenden das isolierte Wirken der Verantwortlichen in Schulen und Verwaltung und stärken die Kooperation miteinander durch den gemeinsamen Projekt- und Kommunikationsraum des MEP Cockpit. Durch die Erfassung der schulischen Ausstattungsbedarfe in individuellen Schulprofilen wird eine bedarfsorientierte Medienentwicklungsplanung aufgesetzt, die eine detaillierte Planung von Budgets und Kosten ermöglicht.

Mit dem MEP Cockpit (Modul S) erhalten kleinere Schulträger eine datenbasierte Kollaborations- und Planungssoftware, die das kleinteilige Arbeiten mit Excel-Tabellen und Word-Formaten bei der Datenerfassung beendet. Anwender erhalten mit dem MEP Cockpit einen transparenten Überblick über alle digitalisierungsrelevanten Bildungsdaten in einem zentralisierten Wissensmanagement. Automatisierte Kostenkalkulationen und Funktionalitäten der Budgetplanung ermöglichen zielgerichtete Investitionen in die Digitalisierung der Schulen. Durch die Einbindung von Schulnutzern in die MEP Cockpit-Software werden alle relevanten Akteure in Verwaltung und Schule in die Medienentwicklungsplanung aktiv integriert.